Freitag, 20. Mai 2011

EWG Lernblatt

Wahlgrundsätze
  • allgemein
  • direkt/unvermittelbar
  • frei
  • gleich
  • geheim

allgemein: Jeder hat die Bedingungen des aktiven Wahlrechts hat, darf wählen
direkt(unvermittelbar): Direkt vom Volk gewählt, ohne Zwischenstufen
frei: Freie Entscheidung, ob man wählt oder nicht
gleich: Alle Stimmen zählen gleich viel
geheim: Die Wahlen sind geheim

Der Bundesrat
Anders als i, Bundestag sitzen im Bundesrat nicht unmittelbar gewählte Abgeordnete, sondern Vertreter (Delegierte) der einzelnen Länderregierungen. Ihre Anzahl richtet sich nach der Einwohnerzahl der Länder.

Wieviele Stimmen bekommen die Bundesländer?
Unter 2 Mio. Einwohnern drei Stimmen
Unter 6 Mio. Einwohnern vier Stimmen
Unter 7 Mio. Einwohnern  fünf Stimmen
Ab 7 Mio. Einwohnern sechs Stimmen

Der Bundespräsident
Zähle alle BuPräs auf:
  1. Theodor Heuss
  2. Lübke
  3. Heinemann
  4. Scheel
  5. Carstens
  6. Weizäcker
  7. Herzig
  8. Rau
Die Entstehung des Grundgesetzes

Parlamentarischer Rat
1.9.1948
Vorsitz: Konrad Adenauer
Zustimmung der Länder außer Beyern
23.5.1949:
Inkrafttreten des GG

Zähle alle Bundeskanzler auf
  • Konrad Adenauer
  • Ludwig Erhard
  • Kurt-Georg Kiesinger
  • Willi Brandt
  • Helmut Schmidt
  • Helmut Kohl
  • Gerhard Schröder
  • Angela Merkel
Artikel 20- Die Verfassung in Kurzform

Die BR ist ein demokratischer, sozialer Rechtsstaat

Demokratie
  • Volksherrschaft
  • Wahlrecht
Sozialstaat
  • Soziales netz für unschuldig in Not geratene Bürger
  Bundesstaat
  • Föderalismus (16 Bundesländer)
  • verhindert Machtkonzentration
  • Bundesrat
Rechtsstaat
  • Grundrechte
  • BBG als Hüter des Grundgesetzes
  • Gewaltmonopol
  • Rechtsschutz durch mehrstufigen Rechtsweg
  Aufgaben des BuTages
Der BuTag spielt die zentrale Rolle im politischen System Deutschlands. Denn er ist direkt vom Souverän, dem Volke, gewählt, von dem "alle Staatsgewalt ausgeht", wie es im Grundgesetz heißt. Damit besitzt der BuTag den Rang des höchsten Verfassungsorgans. Von ihm wird der Bukzl gewählt, ebenso die Verfassungsrichter. Auch an der Wahl des Buprä´s ist das Parlament maßgeblich beteiligt. Der BuTag regelt all seine Angelegenheiten selbst.
  • Die Wahl des Bundeskanzlers
  • Die Gesetzgebung
  • Die Kontrolle der regierung durch die Opposition
  • Forum der Nation
  • Mitwirkung bei der Wahl der BVG-Richter
  • Mitwirkung bei der Wahl des BuPrä
  • Wahl des Wehrbeauftragten


Nenne 10 Menschenrechte

  1.  Recht auf Freiheit
  2. Recht auf Freizügigkeit
  3. Recht auf freie Berufswahl
  4. Unverletzlichkeit der Wohnung
  5. Recht auf Meinungsfreiheit
  6. Recht auf Vereinigungsfreiheit
  7. Recht auf Petitionsfreiheit
  8. Brief-, Post-, Fernmeldegeheimnis
  9. Schutz von Ehe und Familie
  10. Gleichheit vor dem Gesetz 


    Welche Aussagen sind richtig, welche falsch?
    1. Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtssprechung sind voneinander getrennt und werden von verschiedenen, voneinander unabhängigen Organen ausgeübt
    2. Die Gerichte sind an Recht und Gesetz sowie an die Weisungen von Bundes- und Landesregierung gebunden
    3. Eine Minderheit muss sich nach einer Abstimmung dem Beschluss der mehrheit fügen
    4. Erreicht eine Partei bei einer Wahl weniger als 1% der Stimmen, darf sie nicht an weiteren Wahlen teilnehmen
    5. Bei umstrittenen Vorhaben kann ein Gesetz unter Ausschluss der Öffentlichkeit erarbeitet, beraten und verabschiedet werden
    6. Die Massenmedien haben u. a. auch die Aufgabem die Ausübung der Staatsgewalt zu überwachen
    7. Jeder darf eine Partei frei gründen, wenn sie demokratisch aufgebaut ist und über Einnahmen und Vermögen öffentlich Rechenschaft ablegt
    8. Es ist unzulässig, dass gesellschaftliche Gruppen und Organisationen versuchen, den Gesetzgebungsprozess zu beeinflussen
    9. Jeder Mensch hat in Deutschland ein Recht auf Leben und auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, so lange nicht die Rechte anderer beeinträchtigt werden
    10. Die Regierung ist für ihre Entscheidungen verantwortlich und kann abgesetzt werden
    11. In Deutschland gilt das Einparteiprinzip
    12. Eine Schutzvorrichtung vor der Willkür und dem Missbrauch der Macht ist Gewaltenteilung
    13. Der Bundesrat gehört als Ländervertretung zur ausführenden Gewalt
    14. Das BVG ist als höchstes Gericht im Gegensatz zu allen anderen Gerichten nicht an Recht und Gesetz gebunden
    15. Die Gerichte können bei schweren Verstößen gegen das Strafgesetz den Straftätern einige Mensvhenrechte absprechen
    16. Volkssouveränität bedeutet, dass in einer demokratie der rechtmäßige Herrscher das volk sein soll
    17. Die Regierung macht die Gesetze, das Parlament führt sie aus
    18. Wie die Demokratie in Deutschland aussehen soll, ist in unserer Verfassung, dem Grundgesetz festgelegt
    19. In einer Demokratie ist es erwünscht, dass es auch eine Opposition gibt
    20. in einem Rechtsstaat müssen sich Gerichte und Verwaltungen nicht immer an die Gesetze halten
    Richtig und falsch:
    1. richtig
    2. falsch
    3. richtig
    4. falsch
    5. falsch
    6. richtig
    7. richtig
    8. falsch
    9. richtig
    10. richtig
    11. falsch
    12. richtig
    13. falsch
    14. falsch
    15. falsch
    16. richtig
    17. falsch
    18. richtig
    19. richtig
    20. falsch


    Die rechtssprechende Gewalt (die Judikative)
    am Beispiel des BVG
    • Das BVG ist das höchste Gericht der BR Deutschland mit Sitz in Karlsruhe
    • Das BVG besteht aus -2- Senaten mit je 8 Richtern, an deren Spitze sich ein Präsident befindet
    • Die Richter werden je zur Hälfte ihrer Zahl vom Bundestag (12 Wahlmänner) und Budesrat  für eine Amtszeit von 12 Jahren gewählt (höchstens bis zur Vollendung des 68 Lebensjahres)
    • Das BVG entscheidet über:
    1. Verfassungsbeschwerden
    2. Bund-Länder-Streitigkeiten
    3. Parteiverbotsverfahren
    4. Anklagen gegen den Bundespräsidenten
    5. Wahlprüfungsangelegenheiten bei Bundestagswahlen
     Staatsorgane der BR DL

    Staatsoberhaupt der BuRepublik DL ist der Bundespärsident, der von der Bundesversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt wird. EIne einmalige Wiederwahl ist zulässig. Sie besteht aus den Bundestagabgeordneten, sowie einer gleich großen Zahl von Deligierten, die von den länderparlamenten gewählt werden.
    Der Bundestag (Parlament) ist die Volksvertretung der BR DL und ihr maßgebliches Gesetzgebungsgremium. Er wird vom Volk auf vier Jahre gewählt. In den Ausschüssen des Bundestages liegt der Schwerpunkt der parlamentarischen Kontrolle der Regierungstätigkeit. Seine Ausschüsse richtet der Bundestag in Anlehnung an die Ressorteinteilung der Bundesregierung (Bundesministerien) ein.
    Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, geheimer und gleicher Wahl gewählt.
    Der Bundesrat, die Vertretung der 16. bundesländer, wirkt bei der Gesetzgebung und Verwaltung des bundes mit. Er wird von Mitgliedern der Landesregierungen oder deren Bevollmächtigten gebildet. Je nach Einwohnerzahl haben die drei Länder drei, vier, fünf oder sechs Stimmen, sie nur einmal abgegeben werden können. Mehr als die Hälfte aller Gesetze benötigt die Zustimmung des Bundesrates, d.f sie können nicht ohne oder gegen den Willen des Bundesrates zustande kommen.
    Die Bundesregierung (das Kabinett) besteht aus dem Bundeskanzler und dem Bundesminister. Der Bundeskanzler führt den Vorsitz im Bundeskabinett, nd allein ihm steht das Recht zur Kabinettsbildung zu.Er wählt die Minister aus und macht den für den Bundespräsidenten verbindlichen Vorschlag ohrer Ernennung oder Entlassung. Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt.



    Ich mach nochmal ein Blatt von dem, was wir vorhin in der Schule besprochen haben

    Montag, 9. Mai 2011

    Bio Lernblatt

    Mutation:

    Was ist die Mutation?
    Eine Erbveränderung.

    Wie kann die Mutation auftreten?
    Per Zufall oder durch Gifteinwirkung oder durch Vererbung. Durch radioaktive Strahlung können einzelne Gene, ganze Chromosomen oder die Chromosomenanzahl verändert werden.

    Madifikation:

    Was ist die Modifikation?
    Wenn sich das äußere Erscheinungsbild im Laufe des Lebens verändert, entweder durch die Umwelt (Unfall!) oder durch eigenes Handeln (Tatoos), so spricht man von der Modifikation.

    Was gehört zur Modifikation, was zur Mutation?
    tätowieren, weiße Amseln, Albinos, Katzenmenschen, Zweizeher, Langhälse, Kalb mit 3 Beinen, kleine Frauenfüße (gewickelt)

    Paläontologie
    Womit beschäfrtigen sich Paläontologen?
    Sie beschäftigen sich mit den Überresten ausgestorbener Lebewesen.

    Was sind Fossilien?
    Fossilien sind Überreste ausgestorbener Lebewesen/Pflanzen.


    Welche Bedeutungen haben sie für Paläontologen?
    Mit ihnen können sie das Alter anderer ausgestorbener Lebewesen erforschen.

    Was ist ein Leitfossil?
    Die bekanntesten sind Ammoniten mit ihnen können die Forscher das Alter dieser Lebwesen herausfinden.

    Welche Arten gibt es, damit Fossilien entstehen?
    Abdruck, Einschluss, Inkohlung, Versteinerung, Mumifizierung, Versteinerung

    Abdruck: Wenn ein Organismuskörper verwest, bleibt eine Spur im Schlamm (Abdruck), in manchen Fällen sind Abdrücke weicher Körperteile, Haut, Federn oder Schuppen vorhanden.

     Einschluss: Das Harz der Bäume hat in der Urzeit viele kleine Tiere und Pflanzenteile eingeschlossen, die sich zu Bernstein verfestigt haben und dadurch sind die Einzelheiten der Struktur erhalten geblieben.

    Inkohlung:
    Abgestorbene Pflanzenteile werden unter hohem Druck, hoher Temperatur und Sauerstoffabschluss zu Braun-/Steinkohle. Dabei bleiben Pflanzenteile erhalten, die man beim Abbau von Kohle finden kann.

    Versteinerung:
    Versteinerungen entstehen, wenn ein toter Organismus schnell mit Sedimenten (Schlamm, Sand) überdeckt wird und die Hohlräume mit Kalk gefüllt werden. Durch größeren Druck der oberen Gesteinsschichten härten die Füllungen ab und bilden einen Steinkern.

    Der Quastenflosser (Latimera chalumnae)
    -ist ein Übergangstier, weil er Merkmale von Fischen und Landwirbeltieren (amohibien) besitzt.


    Warum bezeichnet man Latimeria als lebendes Fossil?
    Weil man Quastenflosser bereits gefunden hat, die 350 Millionen Jahre alt sind.

    Was sind lebende Fossilien?
    Lebende Fossilien geben Hinweise auf die Abstimmung der Lebewesen. bei lebenden Fossilien finden sich viele Merkmale von früheren Entwicklungsstufen.

    BSP: wandelndes Blatt, Lungenfisch, Pfeilschwanzkrebs

    Evolutionstheorien
    Jean Baptiste Lamarck:
    Eigenschaften, die ein Lebewesen während seines Lebens erwirbt, werden an die Nachkommen weitervererbt.

    Charles Darwin: Es überleben die, die am besten angepasst sind. (survival of the fittest)
    --> läuft über viele Generationen ab

    Was sind homologe Organe?
    Organe mit dem selben Grundbauplan aber verschiedenen Funktionen (Mensch greifen, Pferd laufen)

    Je mehr homologe Organe 2 Lebwesen aufweise, desto näher sind sie miteinander verwandt. Sie weisen also au eine Abstammung von gemeinsamen Vorfahren hin.

    Was sind analoge Organe?
    Organe, die nicht denselben Grundbauplan haben, jedoch die gleiche Funktion haben. Schmetterling (fliegen) Vogel (fliegen)

    Was ist die Konvergenz?
    Die Anpassung an den selben Lebensraum durch Mutation und Selektion

    Übergangsformen, Brückentiere
    ...sind für die Evolution ein weiterer Beweiß. Bekannte Beispiele für die Brückentiere sind der Quastenflosser und der Archaeopteryx ---> Merkmale von einem Vogel und einem Reptil

    Zusammenfassung: Belege für die Evolution:
    Homologe/analoge Organe, Übergangsformen, Atavismen, BiogenetischeGrundregel, Eiweißverwandschaft, rudimentäre Organe.

    Rudimentäre Organe:
    rudimentäre Organe sind Orane- oder Organreste, die leone Funktion mehr haben oder ihre ürsprüngliche Aufgabe nicht mehr erfüllen.

    Atavismen:
    Tritt ein körperliches Merkmal einer früheren Entwicklungsstufe in Erscheinung, so spricht man von einem Atavismus oder einen Rückschlag.

    Tierische Rudimente:
    Strauß: Flügel, kann nicht fliegen
    Bartenwal: Reste von einem Beckenknochen

    Menschliche Rudimente:
    Eckzähne,Wurmfortsatz,Blinddarm,Körperbehaarung,Segmentierte Bauchmuskeln.

    Menschliche Atavismen:
    zusätzliche Brustwarzen, Körperbehaarung, Schwanz am Steißbein

    Biogenetische grundregel:
    Ernst Heinrich Haeckel:
    Entdeckte, dass Menschen im früheren Entwicklungsstatus Kiemen besaßen. Dies weißt daraufhin, dass wir mit den Wirbeltieren verwandt sind.

    Eiweißverwandschaft:

    Alle Lebwesen besitzen Artspezifische Eiweiße. 85% der menschlichen Eiweißeverscheidener Lebewesen stimmen mit dem der Schipansen überein. --> je mehr Eiweiße verscheidener Lebwesen ähneln, je näher saind sie miteinander verwandt.

    Die Entwicklung des Menschen

    Homo habilis, Homo erectus, Homo sapiens, Homo sapiens sapiens
    Homo habilis:
    wann? vor etwa 2,5-1,5 Millionen Haren vor Christus
    Aussehen: 1,60m groß, sehr behaart, rundlicher Kopf, schmale,längliche Gesichtsform. 500-800 cm³ Hirnvolumen.
    Was konnten sie tun? wissen und Erfahreungen per Handzeichen weitergeben, Werkzeuge aus Stein herstellen.

    Evolutionsfaktoren

    Mutation, Selektion, Isolation

    1) Anpassung an die Umweltbedürfnisse
    2) Selektion
    a) natürliche Selektion: anpassung an veränderte Umweltbedingung. Es überleben die, die am besten angepasst sind.
    b)künstlcihe Selektion: Durch Einfluss von Menschen: gezüchtete Tiere/Pflanzen. Weiterzucht von Merkmalen.
    3) Isolation: Trennung der Lebensräume, so passen sich alle Vögel/Tiere ihrem neuen Lebensraum an.

    geografische Isolation: z.B ein Meer dazwischen. Verschiedene Anpassung an den jeweiligen Lebensraum.


    Altersbestimmung von Fossilien
    relative Altersbestimmung:
    Es wird geschaut, in welcher Schicht das Fossil gefunden wurde---> ungenaue Bestimmung
    absolute Altersbestimmung:
    Im Laufe des Lebens nimmt jedes Lebewesen über die luft und über die Nahrung C14-Atome auf, Nach dem Tod gibt es keine AUfnahme mehr. Normale C-Isotope bleiben im Körper vorhanden, C14-Atome beginnen zu verfallen. Nach 5000 Jahren ist nurnoch die Hälfte an C14 vorhanden. An dem Gehalt der C14-Atome kann man das ALter mehrerer tausend Jahre alter Knochen bestimmen.

    Die kulturelle Evolution:
    Zur Kultur rechnet man: Kunst, Wissenschaft, Technik, Moral, Religion.
    Die kulturellen Leistungen des Menschen beruhen vor allem auf den Fähigkeiten seines Gehirns und der damit verbundenen sprachlichen Kommunikationsfähigkeit.

    Was treibt den Motor der Evolution an?
    Mutation, Selektion, Isolation.

    Was ist unter natürclihen Selektion zu verstehen?
    Jedes Lebwesen erzeugt wesentlich emrh nachkommen, als für die reine Erhaltung der Art notwendig wären. Unter den nachkommen sind aufgrund Mutation besser ausgerüstete dabei. Sie überleben und geben ihr Erbgut an die Nachkommen weiter.

    Was ist der Genpool?
    Vorrat aller Erbeigenschaften einer Popultaion.

    Wie heißt die geografische Isloation?
    Seperation

    Was ist die Konvergenz?
    Anpassung von Lebwesen an den gleichen Lebensraum.

    Montag, 11. April 2011

    Mum Lernblatt

    Vegetarismus

    Warum kann jemand Vegetarier werden?
    • Religiöse Gründe
    • Ethische Gründe 
    • Gesundheitliche Gründe
    • Ökologische Gründe
    • Preisgründe
    Was essen Ovo-Vegetarier?
    Sie essen Eier und Eierprodukte

    Was essen Lakto-Vegetarier?
    Milch und Milchprodukte

    Was essen Ovo-Lakto-Vegetarier?
    Milch und Milchprodukte und Eier und Eierprodukte

    Was essen Veganer?
    Alles außer tierische Produkte

    Wie kann man Vitamin B12 Mangel vorbeugen?
    Man kann Algen oder Bierhefe essen, das ersetz die Eier, das Fleisch und die Milchprodukte



    Ursachen des Übergewichtes
    • Falsche Essgewohnheiten
    • Mangelnde Bewegung
    • Falsche Verteilung  der Mahlzeiten
    • Krankhafte Veranlagung, 
    • Ess-Sucht
    • Einnahme von Medikamenten
    Mögliche Folgen
    • Belastung der Gelenke, Wirbelsäule, Knie und Füße
    • Stoffwechselstörungen, Diabetes, Gicht
    • Belastung von Herz und Kreislauf
    • Erkrankungen der Bronchien
    • Seelische Folgen, Ablehnung des Körpers
    Was ist das Ziel der Reduktionskost?
    Ziel der Reduktionskost ist es, das Normalgewicht zu erreichen und zu halten und dabei den Organismus alle lebensnotwendigen Nährstoffe zu liefern

    Was ist die Magersucht?
    Merkmale:
    • blass&fährig
    • Hände sind gerötet
    • Man friert
    • Man ist schwach
    • 32kg bei 1.65
    Essgewohnheiten:
    2 grüne Äpfel und einen Magermilchjoghurt an einem Tag

    Verhalten:
    unauffällig, doch als es alle wissen hat sie Angst vor dem Arzt.


    Bulemie
    Persönlichkeit:
    • klug
    • attraktiv
    • kontaktfreudig
    • aufgeschlossen
    • aufmerksam
    • ehrgeizig
    • erfolgreich
    Probleme:
    • kauft heimlich Essen
    • hat Hießhungerattacken
    • hat Angst vor Gewichtzunahme
    • Schulden
    Situation:
    • Nimmt Abführmittel/erbricht sich jeden Tag
    Folgen:
    • Ihr wird schwindelig
    • Ihre Haut macht ihr Probleme

    Latent essgestört:
    Ursachen: 
    • denkt zuviel darüber nach
    • kann sich nicht konzentrieren
    • Waage bestimmt ihr Leben

    (man ist dünn, aber man möchte abnehmen, weil man sich dick fühlt)

    Esssucht:
    Man isst, aus langeweile, hat Fressattacken, macht aber nichts dagegen. man wird mit Essen getröstet und großgezogen. Man genießt das Essen nicht.




    Was ist Diabetes mellitus?
    Bei Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselkrankheit, die auf einen absoluten oder relativen Insulinmangel zurückzuführen ist

    Erhöhter Cholesterinspiegel, was ist das?
    Fette und Cholesterin sind für unseren Körper essenziell (Der Körper kann sie nicht selbst herstellen).
    Es gibt einmal den guten Cholesterin und den schlechten Cholesterin. Der gute ( HDL-Cholesterin ) ( High Density Lipoprotein) ist in der Lage überschüssiges Cholesterin im Blut abzuführen.
    Das schlechte Cholesterin ( LDL- Cholesterin) ( Low Density Lipoprotein) kann in Zellen und Gefäßwände eindringen und sich dort ablagern.

    Was passiert, wenn man ständig erhöhte LDL-Cholesterinwerte im Blut hat?
    Es bedeutet eine Störung des Fettstoffwechsels.

    Was für Folgen hat dieser erhöhte LDL-Cholesterinspiegel?
    Folgen sind verengte Arterien, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen.


    GICHT

    Was ist Gicht?
    Gicht ist Hyperurikämie, es handelt sich um eine erhöhte Konzentration ("hyper") der Harnsäure ("urik") im Blut ("ämie").
    Es ist meist angeboren (primäre Gicht). Sie kann aber auch infolge einer Blut- oder Nierenkrankheit enstehen (sekundäre Gicht). Man darf keine Purine essen ( das sind Zellsubstanzen, bei deren Verarbeitung Harnsäure entsteht. Das heißt, diese Menschen dürfen wenig Huhn, Ente, Gans, Truthahn, Bries, Linsen und Fisch essen.
    Was passiert mit Purinen im Blut?
    Sie werden beim gesunden im Blut gelöst und über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.

     Ökologien:
    Humanökologien:
    -Tragen/Gebraucht
    -Gesundheut
    -Kennzeichnung
    untersucht Zusammenhang zwischen Textilien und dem Wohlbefinden des Menschen beim Tragen. Gesundheitsschädlich?

    Gebrauchsökologien:
    -Komfort
    -Kauf
    -Pflege
     Nutzung: Kriterien für den Kauf der Textilien, Preisbildung, Komfort

    Produktionsökologie:
    -Arbeitsbedienung
    -Ressourcen
    -Anbau
    -Einsatz von chemischen Substanzen

    Auswirkungen der Herstellung auf die Umwelt


    Entsorgungsökologie:
    Was geschieht mit den Textilien nach der Ausmusterung?

     LÖSUNGEN HAUSAUFGABE
    Körper-Klima-Kleidung
    Welche Funktion erfüllt unsere Kleidung?
    --> Schutz des Körpers:
    -vor Verletzungen bei Sport/Arbeit/Freizeit
    -gegen Umwelteinflüsse wie Kälte, Regen, Wind

    --> Schmücken des Körpers:
    -durch modische Kleidung, passende Accessoires und Schmuck

    --> Zugehörigkeit in Gruppen
    - Uniformen kennzeichnen bestimmte Berufsgruppen (z.B Feuerwehr)
    - Kleidung gibt AUskünfte über soziale und wirtsch. Verhältnisse
    -Zugehörigkeit zu bestimmten Jugendgruppen

    Unsere Kleidung sollte bestimmte Eigenschaften erfüllen:
    --> Wärme soll erhalten bleiben
    --> Feuchtigkeit soll abgeleitet
    --> Luftaustausch muss möglich sein



    Wärmerückhaltevermögen unserer Kleidung:

    Lufteinschluss:

    Groß:
    gekräuselte Fasern, Bauschige Garne, feinpäriges gestrick, Geraute Ware, Wattierung mit Faservlies, Abschluss der Kelidungsstücke durch Strickbündchen, Schalkragen

    Gering: Glatte Fasern, feste Garne, dünnes, großsporiges gewebe, Normaler Futterstoff, beschichtete Garne, Normaler Futterstoff

    Luft ist ein guter Wärmeisolator. Je größer der Lufteinschluss,desto größer das Wärmerückhaltevermögen.

    4 Möglichkeiteb in dem Feuchtigkeit durch die Textil dringt:
    (1)Belüftung:
    Unsere Körperbewegungen verursachen Luftbewegungen. Diese fördern den Luftaustausvh. Auf diesem Weg werden etwa 20-30% der Hautfeuchtigkeit nach außen abgegeben.  

    (2)Adsorption 
    Die Fasern leiten die Feuchtigkeit weiter

    (3)Absorption
    Die Fasern nehmen die Feuchtigkeit auf und sie wird verdunstet.

    (4) Kapillartransport
    In den zwischenräumen kann die Feuchtigkeit weitergeleitet werde.

    Eignet sich Baumwollunterwäsche für eine stark schwitzende Person?
    Begründe. Such auch Alternativen.

    Nein, da sie stark wuellen und viel Feuchtigkeit aufnehmen. Sie verhindern den Transport von Schweiß, die Kleidung klebt an der haut. Das Gewebe trocknet langsam. Besser wäre eine synthetische faser, da die diese Eigenschaft nicht besitzen.

    Weshalb findet man schwüles Wetter als besonders unangenehm?
    -hohe Luftfeuchtigkeit, die Abgabe von Schweiß wird erschwert, da die Luft wenig Wasserdampf aufnehmen kann. 


    Die meisten Natur- sowie Chemiefasern besitzen die Eigenschaft der Adsorption.

    Absorption: Baumwolle und Leinen (Flachs) quellen stark auf, verhindern jedoch den Transport von Schweiß.

    Wolle hat ein hervorragendes Feuchtigkeitsaufnahme- und abgebaevermögen. Sie stößt Wasser ab, nimmt aber dampfförmige Feuchtigkeit wie Zellulosefasern auf..

    Mathe Lernblatt

    Mini-Formelsammlung
    Kathetensatz:
    a² = p*c
    b²=q*c
    c=p+q

    Höhensatz:
    h²= p*q

    Satz des Pythagoras:
    a²+b=c²

    Dreieck:
    A= 1/2*c*hc

    Rechtwinkliges Dreieck:
    A= 1/2*a*b

    Trapez:
    A= (a+c) / 2 *h

    Paralellogramm:
    A= a*ha

    Quadrat:
    A=a²

    Drachen:
    A= 1/2*e*f

    Rechteck:
    A=a*b

    Raute:
    A=e*f

    Binomische Formeln:

    (a+b)^2 = a^2 + 2 \cdot a \cdot b + b^2 erste Binomische Formel (Plus-Formel)
    (a-b)^2 = a^2 - 2 \cdot a \cdot b + b^2 zweite Binomische Formel (Minus-Formel)
    (a+b) \cdot (a-b) = a^2 - b^2 dritte Binomische Formel (Plus-Minus-Formel)   

    1.Strahlensatz:



    Sa/Sb = Sc/Sd


    2. Strahelnsatz:


     Die paralellen ins Verhältnis setzen. Groß/klein=Groß/klein

    Mittwoch, 30. März 2011

    Chemie Lernblatt

    Was ist die Aktivierungsenergie?
    Die Aktivierungsenergie ist die Energie, die einem Stoffgemisch zugeführt werden muss, damit die Reaktion ausgelöst wird.

    Was ist die Wertigkeit?
    Die Wertigkeit zeigt, wieviele Atome ein Stoff binden kann. 


    Natrium und Chlor reagieren miteinander. Stelle die Reaktionsgleichung auf und benenne das entstandene Produkt.
    Natrium + Chlor --> Natriumchlorid
    Na + Cl ----> NaCl



    Wasser ist ein Dipol. Erkläre mit der Elektronenverscheibung im Molekül.
    Dipole entstehen, wenn sich durch Elektronenverschiebung innerhalb eines Moleküls unterschiedliche Ladungschwerpunkte ausbilden...

    Was sind Wasserstoff-Brücken?
    Zwischen denDipolmolekülen des Wassers treten Wasserstoffbrücken auf.

    Was sind Säuren? Was sind Laugen? Nenne jeweils 2 Eigentschaften.
    Säure: Färbt den UI rot.Reizend.
    Lauge: Färbt den UI blau. Reizen die Schleimhäute.

    Was ist ein Indikator?
    Ein Indikator zeigt den pH-Wert von dem Stoff an.


    Kaliumlauge wird zur Salzsäure gegeben (mit UI). Was passiert?
    Sie neutraliesieren sich, der UI färbt sich grün. (pH_wert 7-->Wasser)

    Welcher Stoff hat welche Wertigkeit?
    Wasserstoff: H:1
    Magnesium:Mg:2
    hinten des is immer die wertigkeit...
    Sauerstoff:O:2
    Aluminium:Al:3
    Kupfer:Cu:1 un 2
    Kohlenstoff: C:2 un 4
    Schwefel:S:2, 4 un 6
    Stickstoff:N:2, 3 un 5

    Schaut lieber nochmal nach, ob noch was fehlt...

    Dienstag, 29. März 2011

    Physik Lernblatt

    Schuko

    Wie sieht ein Schuko-Stecker aus?
    Er hat an der Seite Metallstreifen.

    Was unterscheidet den Schuko-Stecker von anderen?
    Er hat eine Leitung mit blauem Kunststoff isoliert, eine mit braunem und eine dritte mit gelb-grünen ( der Schutzleiter)

    Was heißt Schuko?
    Schutzkontakt


    Wie entseht der Trafo?

    (V1) Die erste Spule wird zum Elektromagnet und induziert in der zweiten Spule je nach Abstand eine Spannung

    (V2) Bei kleinem Abstand und gemeinsamen Einsenken entsteht (wenn der Schalter geschlossen ist) eine Spannung, die die Lampe zum Leuchten bringt.

    Spannungsverhältnisse im Transformator:
    U1/U2 = n1/n2   (Spannung1/Spannung2 = Windungszahl1/Windungszahl2)

    Stromstärkeverhältnisse am Transformator:
    I1/I2 = n2/n1  (Stromstärke1/Stromstärke2 = Windungszahl2/Windungszahl1)

    ungefähre Leistungsverhätnisse am Transformator:
    P1=P2  (Leistung1= Leistung2)


    Physikalische Größe (PG)
    Abkürzung/Formelbuchstabe (A/F)
    Einheit (E)
    (PG): Leistung    (A/F): P    (E): W
    (PG): Spannung  (A/F): U   (E): V
    (PG): Stromstärke  (A/F): I  (E): A

    Merksätze:
    • Bei einem unbekannt unbelasteten Transformator gilt: Die Spannungen an den Spulen stehen im selben Verhältnis wie die entsprechenden Windungszahlen... u1/u2 = n1/n2
    • Ein Transformator besteht aus zwei Spulen, die auf einem geschlossenen Eisenkern sitzen. Durch elektromagnetische Induktion wird Energie vom Primär- auf den Sekundärstromkreis übertragen.
    • Mit dem Transformator können Spannungen vergrößert oder verkleinert werden
    • Der sekundäre bestimmt die Größe des Premierstroms

    Blätter, die ihr euch nochmal anschauen könnt:
    • Schutzmaßnahmen bei elektrischen Anlagen (1) 
    • Schutzmaßnahmen bei elektrischen Anlagen (2)
    • Keine Chance dem Stromunfall!
    • Teste
    • Atomkatastrophe in Japan
    • Der Transformator
    • Und alles andere, was ihr so von diesem Thema finden könnt

    Sonntag, 27. Februar 2011

    BORS Lernblatt

    Die Folgen der Industrialisierung

    -Kinderarbeit
    -Lebensgefahr bei der Arbeit
    - Verletzungsgefahr
    - Lebenslange körperliche Schäden
    - Schlechte Bezahlung
    -Schlechte Behandlung
    - Monotone Arbeit

    Steigende Produktivität

    Bsp. Opel in Eisenach
    - Automatisierung
    - Just-in-time-production
    -Kaizen (Belohnungssystem)
    -Qualitätssicherung
    -Gruppenarbeit
    -Outsourcing

    Pflichten des Ausbilders
    -Ausbildungsziel erreichen
    -Besuch der Berufsschule ermöglichen
    - Nur ausbildungeberufsbezogene Tätigkeiten verrichten lassen

    Pflichten des Azubis 
    -Schulpflicht
    -Lernpflicht
    - Benachrichtigung beim Fernbleiben von Unterricht
    -Weisungsgebundenheit

    Zähle die Berufe auf

    Käufmännische: 
    -Industriealkaufmann
    -bankkauffrau
    Reisebürokaufmann

    Dienstleistungsberufe:
    - Polizist
    - Soldat
    - Tierpfleger
    - Koch

    Tech. gewerbliche Berufe:
    - KFZ-Mechatroniker
    -Ingeneur

    Studienberufe
    - Ärztin
    - Biologe
    - Lehrerin
    -Anwalt


    Was regelt der Ausbildungsvertrag?
    Der AV regelt die Rechte und Pflichten von Azubis und des Aubildungsbetriebes


    Inhalt:
    -Namen der Vertragspartner
    -Genaue Berufsbezeichnung
    -Urlaubsregelung
    - Lohn (Ausbildungsvergütung)
    -Arbeitszeit
    -Ausbildungszeit
    Ausbildungsstätte
    - Probezeit
    - Unetrcshriften der Vertragspartner

    Neue Technologien

    Pro: 
    -Kostengünstiger
    - neue Berufe
    - Teleheimarbeit
    - Rund um die Uhr

    Kontra:
    - Arbeitsplätze werden vernichtet
    - Man kommt alleine nicht mehr klar
    - Man muss teilweise auch Wochenendarbeiter einsetzen